Hier erhalten Sie als Direktinvestor der Deutschen Lichtmiete Informationen zum Schutz Ihrer Investition
"Wir alle haben eine Leidenschaft für etwas. Licht vermieten ist meine! Ich habe schon früh damit angefangen und bin im Laufe der Jahre immer besser geworden. Ich habe die Deutsche Lichtmiete im Souterrain meines Hauses gegründet und zur Marktführerschaft gebracht.
Ich unterstütze die Light Now AG zu 100% und werde alles dafür tun, die Light Now AG erfolgreich zu machen und die Interessen der Direktinvestoren zu ordnen und zu verteidigen."
Alexander Hahn, 16. September 2022
Großrazzia bei Frank Günther, One Square und anderen
Das Handelsblatt berichtete am 25. September 2023 von einer Großrazzia im Fall Sympatex. Es geht um mutmaßlichen Millionenbetrug.
"Mutmaßlicher Millionenbetrug an den Sympatex-Anlegern
Die Ermittler verdächtigen im Fall der Textilfirma bekannte Größen der Saniererszene – und durchsuchten dabei auch das Family-Office der Versandhandelsfamilie Otto.
Berlin, Frankfurt, Düsseldorf. Kurz vor den bayerischen Sommerferien rückten Polizisten und Staatsanwälte zu einer Großrazzia aus. Die Strafverfolger durchsuchten mehr als 50 Büros, Kanzleien und Privathäuser. Hintergrund ist ein mutmaßlicher Millionenbetrug beim Textilunternehmen Sympatex aus Unterföhring.
Auf der Liste der Beschuldigten stehen neben Sympatex-Managern wie Rüdiger Fox prominente Namen wie Frank Günther von den Beratern One Square Advisors, (...)"
Zu Ihrer Information
Was passiert ist
Am 8.12.2021 gab es eine Hausdurchsuchung durch die Staatsanwaltschaft Oldenburg bei der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe in Oldenburg und an allen anderen Standorten. Zeitgleich wurden die Konten aller Deutsche Lichtmiete Gesellschaften arrestiert. Damit ergab sich die sofortige Zahlungsunfähigkeit der gesamten Deutsche Licht-miete Gruppe - obwohl die Zahlungsfähigkeit ansonsten gewährleistet war!
Das Fortführungskonzept
Die Deutsche Lichtmiete ist Erfinder des Lichtmiet-Konzepts und war Marktführer für Light as a Service (LaaS) in Europa. Das vielfach ausgezeichnete Geschäftsmodell wurde von Rothschild, Porsche Consulting, KPMG und weiteren hochkarätigen Beratungsunternehmen ausführlich dokumentiert und bestätigt.
Wir stellen Ihnen hier das Fortführungskonzept der Light Now AG vor.
Vorteile für alle Direktinvestoren
Das Konzept von Light Now bietet allen Direktinvestoren die Möglichkeit, Ihr Investment vollständig zurück zu erhalten. Wir stehen mit der Light Now AG daher schon jetzt bereit, um die Mietkunden der Direktinvestoren zu betreuen und schnellstmöglich neue Mietkunden zu gewinnen.
Die Expertise von über 700 umgesetzten Projekten ist auf unserer Seite.
Fehlende Leuchten oder Ponzi-Betrug?
Was ist ein Ponzi-Betrug überhaupt? Und was soll bei der Deutsche Lichtmiete AG und ihren Tochtergesellschaften vorgefallen sein? Fehlen Leuchten in der vom Insolvenzverwalter behaupteten Größenordnung (56 Mio. Euro)? Mit diesen Fragen werden wir ab und zu konfrontiert, daher hier unsere kurze Stellungnahme.
Was ist der Sachstand im Verfahren Deutsche Lichtmiete?
Betrachtet man die verschiedenen öffentlichen und nicht öffentlichen Aussagen zum Verfahren Deutsche Lichtmiete, kommt man zwingend zu dem Eindruck: Der Insolvenzverwalter Weiss ebenso wie die Staatsanwaltschaft sind entweder fachlich überfordert oder beugen das Recht - vielleicht auch beides! Das Amtsgericht Oldenburg scheint mit dem Verfahren auch überfordert - es schreibt von einem "komplexen Ermittlungsverfahren": Vielleicht sollte der Justiz mal jemand Nachhilfe im Bilanzrecht geben: Fehlende Leuchten kann man mit einer Inventur nachweisen - komplex ist das nur, wenn man keine Ahnung von Buchungsvorgängen hat, und diesen Eindruck vermittelt die Staatsanwaltschaft ebenso wie der Insolvenzverwalter! Liebe Leser, wir reden hier von einfachsten Vorgängen - die nur im Verständnis der handelnden Personen nicht einfach sind, weil sie offensichtlich keine Ahnung haben! Wenn nach fast zwei Jahren immer noch keine Anklage erhoben wurde, dann zeugt das auch nicht gerade von überragender Kompetenz der Strafverfolgungsbehörden, eher vom Herumirren im gedanklichen Nebel! Die Herrschaften brauchen DRINGEND eine Zusatzausbildung im Bilanzrecht!
Wie wir erfahren haben, sind weite Teile der Leuchten, die die Deutsche Lichtmiete AG von Zumtobel erworben (und bezahlt!) hatte, „verschwunden“. „Irgendjemand“ muss sie verkauft haben, sie werden jedenfalls weder im Sachstandsbericht der Insolvenzverwaltung erwähnt noch sind sie in Oldenburg im Lager. Immerhin handelt es sich um einen Großteil derjenigen Leuchten, die noch in dem Bilanzentwurf zum 31.12.2021 als Anzahlung mit über 10 Mio. Euro verbucht waren. Wir wurden informiert, dass diese Leuchten von Zumtobel selbst vermarktet wurden. Es ist also nicht erstaunlich, dass sie nirgendwo mehr auftauchen – aber im Sachstandsbericht findet sich auch keine Forderung gegenüber Zumtobel oder eine entsprechende Einnahme. Wenn denn - wie das Gesetz es fordert - endlich ein Jahresabschluss vorgelegt würde, dann hätte man sowohl in der Frage der fehlenden Leuchten ebenso Klarheit wie in der Frage, wo denn die Gelder aus dem Verkauf der Zumtobel Leuchten geblieben sind. Dass keine Bilanzen erstellt werden und die Strafverfolgungsbehörden das auch nicht einfordern, kann nur mit einem kumpeligen Verhältnis der Herr Lubbas und Kaufmann mit den Herren Weiss und Konsorten erklärt werden, oder einer fehlenden Ausbildung im Bilanzrecht (aber dafür kann man sich Fachleute als Gutachter holen) - und genau das riecht nach Rechtsbeugung! Aber was will man von einem Apparat erwarten, der 6 (!) Jahre braucht, um einen Fall von vermeintlichem Bilanzbetrug (Steinhoff Möbel) zur Anklage zu bringen. Ein Wirtschaftsprüfer hätte diese Sachverhalte in 3 Monaten aufgeklärt - die Staatsanwaltschaft braucht 6 Jahre. Soweit also der Eindruck, den diese kompetenten Mitarbeiter vermitteln...
Neben 15 Mio. Liquidität in der Lichtmiete Gruppe, die am 1.1.2022 auf verschiedenen Firmenkonten vorhanden war, reden wir hier über weitere 10 Mio. Euro zum Einkaufswert, die nirgendwo mehr auftauchen. Der Wert hätte sicherlich bei mindestens 8 Mio Euro gelegen - verschwunden! Daneben gab es Mieterträge von über 5 Mio per annum, was einen Nettobarwert von mindestens 30 Mio ergibt, und weitere Bestände von Fertigwaren in der Höhe von mindestens 120 Mio Euro zu Verkaufswerten. Selbst wenn man hier nur 20% der Werte als Liquidationswert ansetzt, wären das noch 24 Mio. Euro – in einem going concern hätte man zwischen 60 und 72 Mio Euro erlöst! Der Insolvenzverwalter war aber leider nicht in der Lage oder nicht willens, fortzuführen… ein weiteres Indiz für die völlige Überforderung des armen Herren!
Wir reden also in Summe von einem nachweisbaren Vermögen in der Gruppe von 115 bis 127 Mio. Euro. Das hätte über alles eine Quote von über 50% für die Forderungen der Direktinvestoren und der Anleihegläubiger gegeben. Wie immer, wenn die Kanzlei WallnerWeiss im Spiel ist, wird es deutlich weniger werden, weil sich dutzende Berater die Taschen voll machen, ohne einen Nutzen für die Gläubiger zu generieren - und die Masse schmälern. One Square Advisors wird mit ihrer Novalumen auch keine wesentliche Verbesserung der tatsächlichen Quoten mehr bringen... Wollen Sie mit mir wetten?
Gert Sieger, 3. Juli 2023
Ihr Kontakt zur Light Now AG
Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Google Maps weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.