Volltreffer!
Post von One Square an alle Mietkunden
Haben wir da etwa jemanden wütend gemacht?
Ich habe mal gelernt: "Der beste Kämpfer ist nie wütend." (Laotse)
Aber was sagt man nun dazu? Wie hatte Herr Günther noch am 12.9.2022 der Presse erklärt:
"Der Aktionismus von 'Light Now' schreckt uns wenig!"
Das liest sich nun aber ganz anders, denn uns erreichte heute dieses Schreiben von One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH), welches offenbar per E-Mail an alle Mietkunden verschickt wurde. Die Verfasser reagieren hiermit höchstwahrscheinlich auf unser Schreiben vom 23. November 2022 an alle Mietkunden, in welchem wir darauf hingewiesen haben, dass One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH) sowohl Eigentums- als auch Markenrechte verletzt und die Mietkunden der ehemaligen Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH gutgläubig die von One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH) angebotenen Leuchten weder kaufen noch mieten können. Offenbar haben wir damit voll ins Schwarze getroffen, denn One Square schlägt jetzt wild um sich!
Hier das Schreiben, weiter unten unser kurzer Kommentar dazu:
"Hatten, den 8. Dezember 2022
Information zu Ihrem Mietvertrag
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen, musste die Deutsche Lichtmiete Gruppe unter der Führung von Herrn Alexander Hahn am 30. Dezember 2021 erstmalig und nach der Rücknahme des Antrags durch Herrn Hahn unter der Führung von Herrn Dr. Sieger am 9. März 2022 zum zweiten Mal Insolvenz anmelden.
Mit Wirkung zum 1. September 2022 wurde ein Kaufvertrag zwischen dem Insolvenzverwalter der operativ tätigen Gesellschaften, Herrn Rüdiger Weiß, und der Deutsche Leuchtmittel GmbH geschlossen, weshalb der operative Betrieb nach der insolvenzbedingten Unterbrechung am 1. September 2022 wieder aufgenommen wurde.
Leider hat Herr Hahn mit seinem Schreiben vom 23. November 2022 an alle Mietkunden Vorwürfe und Behauptungen in die Welt gesetzt, die in weiten Teilen herabsetzend sind, nicht der Wahrheit entsprechen und die wir so nicht stehen lassen können.
Zunächst sind die staatsanwaltlichen Vorwürfe und Ermittlungen – anders als Herr Hahn andeutet – keineswegs entkräftet oder eingestellt. Allerdings möchten wir uns zu laufenden Verfahren und den hierauf abzielenden Ausführungen von Herrn Hahn, die allein seine persönliche Sichtweise wiedergeben, nicht äußern. Festzuhalten ist, dass die Analyse der Insolvenzverwaltung zu dem Ergebnis kommt, dass Leuchten im Wert von EUR 56 Mio. zu Herstellungskosten bzw. über 200.000 Stück nicht vorhanden sind.
Weiterhin wirft Herr Hahn One Square Advisors und insbesondere Herrn Günther persönlich vor, durch einen unbegründeten Fremdantrag im März 2022 die Fortführung des Geschäftsbetriebs verhindert und das Unternehmen für einen negativen Kaufpreis übernommen zu haben.
Beides ist unwahr. Die Deutsche Lichtmiete war mit einem externen Umsatz von ca. EUR 5 Millionen und Verbindlichkeiten von über EUR 200 Millionen nicht profitabel. Weder Herr Hahn noch Herr Dr. Sieger haben nach der Rücknahme des Insolvenzantrags am 23. Februar 2022 die ausstehenden Verbindlichkeiten beglichen, im Gegenteil, selbst die das Insolvenzgeld für die Mitarbeiter vorfinanzierende Bank wurde nicht zurückgeführt und ist ausgefallen.
Wir schätzen es daher als wahrscheinlich ein, dass die Staatsanwaltschaft auch Klage wegen Insolvenzverschleppung erheben wird, entsprechende Anzeigen liegen jedenfalls vor. Im Übrigen hat das Amtsgericht Oldenburg durch vier Beschlüsse mit Datum vom 1. Mai 2022 das Insolvenzverfahren eröffnet und in den Gründen ausgeführt, es stünde aufgrund der durchgeführten Ermittlungen zur Überzeugung des Amtsgerichtes fest, dass die vier operativ tätigen Gesellschaften der Deutsche Lichtmiete Gruppe zahlungsunfähig und überschuldet seien. Die Einordnung der Fremdanträge als unbegründet durch Herrn Hahn überzeugt daher nicht.
Wie inzwischen öffentlich bekannt, haben wir das Unternehmen für einen Kaufpreis in Höhe von EUR 45 Millionen erworben, der sich je nach Geschäftsverlauf noch auf insgesamt EUR 175 Millionen erhöhen kann. Der Gläubigerausschuss, in dem alle wichtigen Gläubiger vertreten sind, hat diesem Verkauf einstimmig zugestimmt.
All dies möchten wir Ihnen zur Klarstellung mitteilen.
Weiterhin teilen wir Ihnen mit,
• dass wir Ihnen selbstverständlich Leuchten weder vermieten noch verkaufen werden, wenn wir nicht Eigentümer dieser Leuchten sind oder aufgrund einer Vereinbarung mit den sog. Direktinvestoren hierzu berechtigt sind und
• dass wir selbstverständlich mit Ihnen auch keine Verträge abschließen werden, mit denen wir externe Markenrechte verletzen.
Wir werden Ihnen eine entsprechende Haftungsfreistellung erteilen.
Abschließend gestatten Sie uns noch ein Wort zur Light Now AG, für die Herr Hahn als – wie er mitteilt – unentgeltlicher Berater tätig ist. Laut Angabe im Impressum der von Herrn Hahn zitierten Website soll sich die AG noch in Gründung befinden. Nichtsdestotrotz bietet diese den Direktinvestoren eine Ratenzahlung an, die an noch nicht abgeschlossenen Mietverträgen hängt.
Wir bedauern sehr, dass Herr Hahn versucht, Sie mit seinem Schreiben und den unserer Meinung nach unseriösen, nachweislich falschen Behauptungen in einen Konflikt hineinzuziehen, mit dem Sie nichts zu tun haben. Wir lassen uns in dieser Angelegenheit anwaltlich vertreten und werden uns mit allen juristischen Mitteln wehren.
Das Team der Deutschen Leuchtmittel steht jedenfalls bereit, Sie mit vollem Einsatz und bester Qualität zu bedienen.
Für Rückfragen stehen Ihnen unser Team und auch wir persönlich gerne zur Verfügung. Bis dahin verbleiben wir wie immer mit den besten Grüßen
Frank Günther Wolf Waschkuhn
Geschäftsführer Geschäftsführer"
Volltreffer! - Unser Kommentar
Herr Günther scheint mit seinen Aktivitäten offenbar kaum weiter zu kommen und steht nun wohl mit dem Rücken zur Wand. Nur so lässt sich dieses - mit Suggestionen und Unwahrheiten gespickte - Rechtfertigungsschreiben einordnen.
Im Einzelnen:
One Square: "Mit Wirkung zum 1. September 2022 wurde ein Kaufvertrag zwischen dem Insolvenzverwalter der operativ tätigen Gesellschaften, Herrn Rüdiger Weiß, und der Deutsche Leuchtmittel GmbH geschlossen, weshalb der operative Betrieb nach der insolvenzbedingten Unterbrechung am 1. September 2022 wieder aufgenommen wurde."
Falsch. Erste Falschbehauptung und Täuschung schon im ersten Absatz. Die Gesellschaft von One Square nennt sich nach wie vor "DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH". Herr Günther hat die Marke "DLM" aber gar nicht, seine Firma darf sich daher auch nicht so nennen. Diese Marke ist seit Jahren im Eigentum der Familie Hahn. Den Schaden der rechtswidrigen Nutzung dieser und auch diverser anderer geschützter Marken durch One Square bzw. durch die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH machen wir in einer entsprechenden Klage vor dem Landgericht Hamburg aktuell geltend.
Interessantes Detail: Das Schreiben an alle Mietkunden trägt den Absender "Deutsche Leuchtmittel GmbH". Wo ist das "DLM" geblieben? Am 8. Dezember 2022 war die Gesellschaft laut Handelsregisterauszug noch eingetragen unter dem Namen "DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH". Herr Günther täuscht, wenn es ihm gut zupass kommt.
One Square: "Zunächst sind die staatsanwaltlichen Vorwürfe und Ermittlungen – anders als Herr Hahn andeutet – keineswegs entkräftet oder eingestellt."
An keiner Stelle unseres Schreibens vom 23. November 2022 wird angedeutet, dass die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Ermittlungen eingestellt hat oder die Vorwürfe zwischendurch als entkräftet gelten. Ganz in Gegenteil: Gerade der Umstand, dass dem nicht so ist, wird regelmäßig von uns moniert.
One Square: "Allerdings möchten wir uns zu laufenden Verfahren und den hierauf abzielenden Ausführungen von Herrn Hahn, die allein seine persönliche Sichtweise wiedergeben, nicht äußern."
So so. Wir möchten uns zwar nicht äußern, tun es dann aber trotzdem.
One Square: "Festzuhalten ist, dass die Analyse der Insolvenzverwaltung zu dem Ergebnis kommt, dass Leuchten im Wert von EUR 56 Mio. zu Herstellungskosten bzw. über 200.000 Stück nicht vorhanden sind."
Der Insolvenzverwalter Weiss hat dies zwar lauthals genau so in der Presse postuliert, sein Gutachten kommt aber zu ganz anderen Werten. Bestritten wird allerdings auch dies und das vehement. Wir haben auch auf dieser Webseite mehrmals dazu Stellung genommen: Hier, hier, hier und hier.
One Square: "Weiterhin wirft Herr Hahn One Square Advisors und insbesondere Herrn Günther persönlich vor, durch einen unbegründeten Fremdantrag im März 2022 die Fortführung des Geschäftsbetriebs verhindert und das Unternehmen für einen negativen Kaufpreis übernommen zu haben."
Falsch. Es wird Herrn Günther vorgeworfen, einen Fremdantrag auf die Deutsche Lichtmiete AG gestellt zu haben. Dieser war absolut unbegründet und wurde daher auch als unbegründet vom Gericht abgewiesen. Welche Beweggründe hatte Herr Günther, als er die Deutsche Lichtmiete AG unbegründet zurück in die Insolvenz treiben wollte? Bezüglich des negativen Kaufpreises: Gegenteiliges wäre zu beweisen.
One Square: "Wir schätzen es daher als wahrscheinlich ein, dass die Staatsanwaltschaft auch Klage wegen Insolvenzverschleppung erheben wird, entsprechende Anzeigen liegen jedenfalls vor."
Dann harren wir mal der Dinge, die da kommen. Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass auch diese Anzeigen entweder aus dem Hause One Square oder aus der "Interessengemeinschaft Zerstörung Lichtmiete" kommen werden.
One Square: "Im Übrigen hat das Amtsgericht Oldenburg durch vier Beschlüsse mit Datum vom 1. Mai 2022 das Insolvenzverfahren eröffnet und in den Gründen ausgeführt, es stünde aufgrund der durchgeführten Ermittlungen zur Überzeugung des Amtsgerichtes fest, dass die vier operativ tätigen Gesellschaften der Deutsche Lichtmiete Gruppe zahlungsunfähig und überschuldet seien. Die Einordnung der Fremdanträge als unbegründet durch Herrn Hahn überzeugt daher nicht."
Hier wird dann doch - anders als zuvor bestritten - bestätigt, dass es offenbar Fremdanträge durch One Square oder Herrn Günther gegeben hat. Warum Herr Günther und auch Herr Weiss ein ureigenstes Interesse an diesen Fremdanträgen und der Zerstörung der Deutschen Lichtmiete hatten, das erfahren Sie unter anderem in unserem Podcast.
One Square: "Wie inzwischen öffentlich bekannt, haben wir das Unternehmen für einen Kaufpreis in Höhe von EUR 45 Millionen erworben, der sich je nach Geschäftsverlauf noch auf insgesamt EUR 175 Millionen erhöhen kann."
Dieser Umstand ist erstens nicht "öffentlich bekannt". Ganz im Gegenteil ist der Kaufvertrag - wohl aus gutem Grund - niemandem zugänglich gemacht worden. Der "Kaufpreis" in Höhe von angeblich 45 Mio. Euro sollte doch durch einen "Haircut" der bestehenden Anleihen und die Wandlung dieser in eine neue Anleihe ersetzt werden. Weitere 130 Mio. Euro sollten doch als Besserungsschein über eine ausländische Gesellschaft angeboten werden. Warum eigentlich über eine ausländische Gesellschaft?
Herr Günther selbst fordert aber vom Insolvenzverwalter Weiss eine "Mitgift" in Höhe von 2 Mio. Euro, wenn er die Deutsche Lichtmiete übernimmt. Dies ist unbestritten. Die Light Now AG hatte stattdessen einen positiven Kaufpreis und allen Investoren die Vollbefriedigung angeboten. Warum wurde dieses Angebot ignoriert und warum wurde uns bis heute keine Absage dazu erteilt?
Zweitens fehlt es nach wie vor an der Umsetzung der vollmundigen Versprechungen des Herrn Günther. Wo bleibt denn die 45-Mio.-Euro-Anleihe, wo der 130-Mio.-Euro-Besserungsschein?
Übrigens: Ein interessantes Detail ist doch, dass Herr Günther offenbar bereit ist, insgesamt bis zu 175 Mio. Euro für eine Firma zu zahlen, die aktuell weder Cash noch Immobilien hat. Und die nur einen externen Umsatz - so schreibt er es ja selbst - von 5 Mio. Euro macht. Die Besonderheit für ihn ist dabei, dass er auf Vermögenswerte von rund 55 Mio. Euro, das sind die Leuchten der Direktinvestoren, nicht zugreifen kann (zumdindet nicht, ohne sich strafbar zu machen). Das bedeutet im Umkehrschluss, dass er auf die Mietverträge ebenfalls nicht zugreifen kann. Die erforderlichen Markenrechte hat er auch nicht.
Aber: Wir sehen das als willkommene Bestätigung der Firmenbewertung für die Deutsche Lichtmiete Gruppe aus Herbst 2021 in Höhe von 184 bis 230 Mio. Euro (damals allerdings mit Cash, Immobilien, Zugriff auf alle Leuchten und Vermögenswerte und ohne Markenrechtsproblematiken.).
One Square: "Der Gläubigerausschuss, in dem alle wichtigen Gläubiger vertreten sind, hat diesem Verkauf einstimmig zugestimmt."
Ganz sicher ist dem so. Herr Günther und die Großgläubiger der Anleihen, die One Square rechtswidrig zum gemeinsamen Vertreter gewählt haben, dominieren den Gläubigerausschuss.
One Square: "Weiterhin teilen wir Ihnen mit,
• dass wir Ihnen selbstverständlich Leuchten weder vermieten noch verkaufen werden, wenn wir nicht Eigentümer dieser Leuchten sind oder aufgrund einer Vereinbarung mit den sog. Direktinvestoren hierzu berechtigt sind und
• dass wir selbstverständlich mit Ihnen auch keine Verträge abschließen werden, mit denen wir externe Markenrechte verletzen.
Wir werden Ihnen eine entsprechende Haftungsfreistellung erteilen."
Bitte bestehen Sie als Mietkunde unbedingt auf eine solche Haftungsfreistellung. Anzumerken ist jedoch, dass die "DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH" eine 25.000-Euro-GmbH ist. Der Schaden, der den Mietkunden enstehen kann, könnte jedoch in die Millionen gehen. Lassen Sie sich daher unbedingt eine solche Haftungsfreistellung von Herrn Günther persönlich und nicht nur von der DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH geben. Dieser sollte sich bei einer Haftung der sofortigen Zwangsvollsreckung unterwerfen.
Weiter möchten wir Sie darauf hinweisen, dass es offenbar Wochen und Monate dauern kann, bis Sie angeforderte Unterlagen von der DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH erhalten oder zurückerhalten. Uns erreichten Informationen von Direktinvestoren, die leider überstürzt ihre Eigentumszertifikate für ihre Leuchten an die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH übersandten. Das zugesagte Angebot zum Kauf der entsprechenden Leuchten wurde bis heute nicht abgegeben. Nun warten diese Investoren schon seit acht Wochen auf die Rücksendung dieser Dokumente.
Fakt ist: One Square, Herr Günther oder die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH können weder über das Eigentum an den Leuchten der Direktinvestoren noch über die Markenrechte verfügen. Nachdem Herr Günther pauschal allen Kapitalvermittlern mit einer Strafanzeige und einer Klage gedroht hat, hält sich deren Engagement in Grenzen, wenn es darum geht, die Direktinvestoren dahingehend zu beraten, Ihre Leuchten gegebenenfalls an die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH zu verkaufen. Verständlicherweise.
Andererseits verzeichnet die Light Now AG einen regen Zufluss von entsprechenden Kaufverträgen von Direktinvestoren.
One Square: "Abschließend gestatten Sie uns noch ein Wort zur Light Now AG, für die Herr Hahn als – wie er mitteilt – unentgeltlicher Berater tätig ist. Laut Angabe im Impressum der von Herrn Hahn zitierten Website soll sich die AG noch in Gründung befinden. Nichtsdestotrotz bietet diese den Direktinvestoren eine Ratenzahlung an, die an noch nicht abgeschlossenen Mietverträgen hängt."
Eine der wenigen Informationen in dem Schreiben des Herrn Günther, mit einem Wahrheitsgehalt von über 10%. Die Light Now AG ist noch nicht im Handelsregister eingetragen. Es wurde entschieden, keine Vorratsgesellschaft zu kaufen, sondern eine Gesellschaft, konkret eine Aktiengesellschaft, neu zu gründen. Korrekterweise steht daher im Impressung auch "light Now AG i.G.", was "in Gründung" bedeutet. Wir rechnen mit der Eintragung im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart noch im Dezember 2022.
Zur Zeit erreichen uns jeden Tag Kaufverträge von Investoren. Diese sammeln wir aktuell und werden mit der Annahme der Verträge erst dann beginnen, wenn die Light Now AG eingetragen und die für uns relevante kritische Masse erreicht ist.
Anders als Herr Günther täuschen wir unsere Investoren und Leser auf unserer Webseite nicht, wenn es für uns vermeintlich optisch besser passen würde.