Oldenburg, 16. März 2025

OLG Hamburg erlässt einstweilige Verfügung gegen Rüdiger Weiß und bestätigt "Unwahrheit" seiner Aussage

Immer wieder hatte Rüdiger Weiß medienwirksam behauptet, dass bei der Deutschen Lichtmiete-Gruppe hunderttausende LED-Leuchten fehlen würden. Erstmalig ging er am späten Nachmittag des 22. Februar 2022 damit an die Öffentlichkeit - genau an dem Tag, an dem ich die Insolvenzanträge zurücknahm, um die Deutsche Lichtmiete mit Hilfe von Investoren noch retten zu können.

Damals hatte Rüdiger Weiß dem Handelsblatt gegenüber behauptet, bei der Deutschen Lichtmiete würden "LED-Leuchten zu Herstellungskosten von 56 Millionen Euro" fehlen. Dies hätte aber folgerichtig bedeutet, dass LED-Leuchten zu Bruttopreisen von 170 bis 220 Millionen Euro fehlen würden, was damals etwa der Höhe der gesamten Verbindlichkeiten entsprach. Ersatzweise hätte er auch gleich behaupten können, dass die Deutsche Lichtmiete keine einzige LED-Leuchte im Bestand gehabt hat.

Seine nie bewiesene Falschbehauptung hat uns damals sehr geschadet und das immer wieder von ihm - in abgewandelter Form - gebetsmühlenartig aufgesagte Lügenmärchen von den "fehlenden Leuchten" dient offenbar auch der Staatsanwaltschaft Oldenburg als Grundlage für ihre Arbeit. Denn die Fata Morgana vom Betrieb eines "Ponzi-Systems" ist zum Einen durch diverse Expertengutachten widerlegt und zum Anderen selbst durch Mitarbeiter der Insolvenzverwaltung sehr frühzeitig negiert worden.

Rüdiger Weiß hatte aber schon 2022 auf einer Gläubigerversammlung sinngemäß erklärt, dass es eigentlich keine Rolle spielt, ob die Deutsche Lichtmiete ein "Ponzi-System" betrieben hat oder nicht. Denn wenn es das nicht ist, dann sind es eben die "fehlenden Leuchten", die das drakonische Eingreifen der Staatsmacht - auch im Nachhinein - rechtfertigen würden. Es wäre für die Polizei auch in Ordnung, wenn diese bei einer Hausdurchsuchung die Tür eintritt (also einen Schaden anrichtet) und statt des dort vermuteten Drogendealers einen Bombenbauer vorfindet. Ähnlich wäre es bei der Deutschen Lichtmiete.

Das muss man sich mal vorstellen: Rüdiger Weiß hat von Beginn an mit seiner Falschaussage dafür gesorgt, dass die Deutsche Lichtmiete weiterhin im Würgegriff der Strafverfolgungsbehörden blieb. Und in der Zwischenzeit wurde das einst sehr erfolgreiche und finanziell gut ausgestatte Unternehmen den Geiern zum Fraß vorgeworfen und regelrecht ausgeweidet. Das passt alles zu meiner Theorie, dass es hinter den Kulissen eine Gruppe gab oder gibt, die ein großes Interesse daran haben, dass das Märchen von der Kriminalinsolvenz bei der Deutschen Lichtmiete weitererzählt werden muss. Die Weihnachtsgans sollte bestenfalls tot sein, wenn man sie ausnehmen will wie eine Weihnachtsgans.

Interessanterweise hat Rüdiger Weiß in den letzten Jahren seine Formulierungen zu den angeblich "fehlenden Leuchten" immer wieder schleichend angepasst, oder besser gesagt: Anpassen müssen. Denn immer wieder konnten wir nachweisen, dass die von ihm gemachten Aussagen falsch und irreführend sind.

Zunächst waren es noch "fehlende" LED-Leuchten zu Herstellungskosten von 56 Millionen Euro. Dann sprach er auf einer Gläubigerversammlung plötzlich nicht mehr von "Herstellungskosten", sondern von „Selbstkosten“. Im weiteren Verfahren sprach er davon, dass es einen "Fehlbestand" an Leuchten beziehungsweise "Fehlmengen" geben würde. Schlussendlich änderte Rüdiger Weiß seine Formulierung dahingehend, dass zigtausende LED-Leuchten "nie produziert" worden seien.

Die Unterschiede fallen vielleicht nicht jedem Leser sofort auf, sind aber bemerkenswert, denn es ist etwas völlig anderes, ob ein Produkt gar nicht "existiert" oder ob es lediglich noch nicht "produziert" wurde. Ich selbst spreche allerdings davon, dass Leuchten "noch zusammengebaut oder montiert werden müssen", was wieder etwas anderes ist. Denn Rüdiger Weiß hat bis heute in allen seinen Sachstandsberichten und in seinen öffentlichen Aussagen stets die Tatsache aktiv verschwiegen, dass die Deutsche Lichtmiete Bauteile und Komponeten für rund 16 Millionen Euro am Lager hatte, aus denen zigtausende LED-Leuchten zusammengebaut werden konnten. Auch hat Rüdiger Weiß es bis heute aktiv unterlassen, die Öffentlichkeit über den Verbleib der über 100.000 von der Deutsche Lichtmiete eingekauften und vollständig bezahlten Zumtobel-Leuchten aufzuklären.

Und so suggeriert Rüdiger Weiß mit seinen Aussagen weiterhin, dass die Deutsche Lichtmiete in erheblicher Zahl Leuchten vermarktet hat, die gar nicht existieren. Und dies hat das OLG Hamburg ihm nun verboten.

"Der Antragsgegner ist für die Wahrheit seiner Aussage nach der in das Zivilrecht transferierten Beweislastregel des § 186 StGB analog (vgl. dazu: BVerfG, Beschluss vom 15.12.2008, Az. 1 BvR 1404/04 – juris Rn. 21) darlegungs- und glaubhaftmachungsbelastet, denn sie ist geeignet, die Ehre und das Ansehen des Antragstellers (...) zu beeinträchtigen. Sie läuft letztlich auf den an den Antragsteller (...) als Kopf der „Deutsche Lichtmiete“-Gruppe gerichteten Vorwurf hinaus, in erheblicher Zahl Leuchten vermarktet zu haben, die gar nicht existierten."

Rüdiger Weiß hatte in einer Presse-Info zur Liquidation von Novalumen am 28. Mai 2024 folgendes erklärt:

 „Nach vorliegenden Zahlen hat die insolvente Deutsche Lichtmiete rund 430.000 Leuchten an Direktanleger vermarktet, wovon allerdings nur rund 137.000 tatsächlich produziert worden waren. ‚Die restlichen rund 293.000 wurden also nie produziert‘, so Rüdiger Weiß.“ 


Er konnte dem OLG Hamburg gegenüber aber nicht glaubhaft darlegen, dass seine Aussagen der Wahrheit entsprechen.

Ich habe, wenn Sie sich erinnern, von Anfang an unermüdlich dagegengehalten und immer wieder erklärt, dass es bei der Deutschen Lichtmiete genug LED-Leuchten gab, um sämtliche Verbindlichkeiten zu besichern. Bereits am 24. Februar 2022 habe ich dazu eine umfangreiche Presseerklärung herausgegeben, die heute noch ihre Gültigkeit hat. Auch Dr. Gert Sieger, dem ich hiermit noch einmal meinen tiefen Dank aussprechen möchte, hat dies von Beginn an immer wieder bestätigt und unerschrocken in die Öffentlichkeit getragen. Wenn aber auf der Gegenseite weiterhin dreist gelogen wird, weil die Wahrheit nun mal allen Widersachern nicht ins Konzept passt, muss ich an die Worte denken, die Franz Kafka zugeschrieben werden:

"In einem Raum, wo alle Menschen lügen, spricht derjenige, der die Wahrheit sagt, wie ein Narr."

Diese Zeit dürfte jetzt definitiv vorbei sein. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag.

Oldenburg, 2. März 2025, 0:52 Uhr

Meine Tochter gratuliert - Papa und Mama sind sprachlos.

Wir waren heute mit unseren engsten Freunden essen und haben auf den Kauf der Novalumen und unseren Erfolg nach über drei Jahren Kampf angestoßen.

Meine kleine Tochter klopfte plötzlich mit dem Löffel gegen ihr Glas. Als es still wurde, stand sie auf und hielt eine kurze Rede, die meine Frau und mich sofort zu Tränen rührte. Sie war sichtlich aufgeregt und ihre Stimme zitterte, als Sie den von ihr vorbereiteten Text vorlas. Aber ich war noch nie stolzer auf meine Tochter, als in diesem Augenblick. Ich möchte hier gern ihr "Manuskript" teilen und ihr sagen: "Solange ich lebe - und noch länger liebe ich Dich, mein Schatz!"

Oldenburg, 1. März 2025

Es ist geschafft!

Die Light Now AG hat zum 1. März 2025 die wesentlichen Vermögenswerte und das Personal der Novalumen GmbH übernommen.

Oldenburg, 13. Dezember 2024

+++EILMELDUNG+++

Frank Günther verhaftet - weitere Portale berichten

Oldenburg, 12. Dezember 2024

+++EILMELDUNG+++

Mich erreicht gerade die Nachricht, dass Frank Günther verhaftet wurde.

Frank Günther ist nicht nur Geschäftsführer beziehungsweise Liquidator von Novalumen, der "Auffanggesellschaft" der Deutschen Lichtmiete Gruppe, sondern gleichzeitig Gemeinsamer Vertreter der Anleihegläubiger der Deutsche Lichtmiete AG und Mitglied in allen Gläubigerausschüssen der operativen Deutsche Lichtmiete Gesellschaften.

Oldenburg, 22. Oktober 2024

Rechtsanwälte Schirp Schmidt-Morsbach erweitern Zahlungsklage gegen Insolvenzverwalter Weiß

Ich sprach heute mit Herrn Dr. Schirp. Es ging um die aktuellen Verhandlungen mit der Insolvenzverwaltung zur Aufteilung der noch bestehenden Mietverträge.

Wir sprachen auch über die Zahlungsklage der Light Now AG gegen Herrn Weiß und unsere soeben beim Landgericht Hamburg eingereichte Replik. Herr Dr. Schirp warf das Thema auf, die Klage weiter auszudehnen auf den Zeitraum vor Eröffnung des regulären Insolvenzverfahrens am 1. Mai 2022, denn auch die Mieten bzw. Nutzungsentschädigungen in der vorläufigen Insolvenz wurden von Herrn Weiß vereinnahmt, stehen aber unstrittig den Direktinvestoren zu.

Dies bedeutet eine Erhöhung der Forderung gegen Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß um weitere 1.034.360,91 Euro.

Herr Weiß spricht ja im Zusammenhang mit unserer Klage, beziehungsweise unseren Ansprüchen, sehr entspannt von ein paar "Milliönchen". Dann kommt jetzt eben noch ein "Milliönchen" oben drauf. Uns freut's und ihn scheint es ja nicht zu stören.

Sehr interessantes Video eines Sandkruger Unternehmers über die Deutsche Lichtmiete (400.000.000 Euro futsch - Das Finanzamt vernichtet einen Konzern)

Ich habe heute durch Zufall dieses YouTube-Video gesehen und bin sehr angetan von der Energie und der Sichtweise dieses Unternehmers, der jeden Tag 2x am ehemaligen Produktionsstandort der Deutschen Lichtmiete vorbeifährt und in eigenen klaren Worten beschreibt, was mit der Deutschen Lichtmiete tatsächlich passiert ist. Man kann erkennen, dass es für ihn schier unglaublich ist, wie diese Firma regelrecht vernichtet wurde. 

Ich kenne Herrn Rusche nicht. Aber es hat mich sehr gefreut, dass auch Unbeteiligte und fremde Dritte verstehen, was hier durch die drastischen Maßnahmen ausgelöst wurde und dass ein einst erfolgreiches Unternehmen an einem Tag unwiderruflich zerstört wurde.

Vielen lieben Dank für Ihre Mühe und dass Sie so klare Worte finden zu diesem "Wirtschaftskrimi erster Güte", wie Sie es nennen. 

Oldenburg, 14. August 2024

Neue Geschichten von Rüdiger von Münchhausen

Dass Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß ganze LKW-Ladungen mit LED-Leuchten spurlos verschwinden lassen kann, dass wissen wir ja bereits. Selbst David Copperfield würde sicher staunen, wenn er davon wüsste, aber Weiß möchte ja gar nicht, dass irgendjemand davon erfährt. Daher sucht man die Worte "Zumtobel" oder "Bankbürgschaft" im aktuellen Sachstandsbericht des Insolvenzverwalters auch vergeblich. Kein Wort über den größten einzelnen Vermögenswert im gesamten Deutsche Lichtmiete Verfahren!

Nun hat sich Rüdiger Weiß aber etwas Neues ausgedacht! Er erfindet einfach ganz neue Rechnungslegungspflichten und Bilanzierungsrichtlinien. In der Presse konnte man daher lesen: "Insolvenzverwalter zerrt Wirtschaftsprüfer vor Gericht" und "Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß verklagt den Wirtschaftsprüfer der Deutschen Lichtmiete."

Zunächst muss man dazu wissen, dass Herr Weiß hier momentan niemanden verklagt. Er hat für die Deutsche Lichtmiete AG erst einmal Prozesskostenhilfe beantragt. Die Deutsche Lichtmiete AG ist offenbar nicht in der Lage, einen Prozess selbst zu finanzieren. Da stellt sich natürlich die Frage, wo denn die über 2,4 Mio. Euro verblieben sind, die sich Ende 2021 noch auf den Konten der Deutsche Lichtmiete AG befanden. Rüdiger Weiß und seine ganzen Beraterkumpels werden sicher wissen, wo das ganze Geld geblieben ist und dies dem Gericht auch erklären müssen.

Dann wird es aber spannend und ich werde hier aus verständlichen Gründen nicht allzu ausführlich: Weiß behauptet, die Deutsche Lichtmiete Gruppe wäre Ende 2019 bereits überschuldet gewesen. Dazu muss man wissen, dass die Deutsche Lichtmiete Gruppe nicht verpflichtet war, den von ihm erwähnten Konzernabschluss zu erstellen. Der Gesetzgeber hat sich sicherlich etwas dabei gedacht, als er die Richtlinien zu Konzernrechnungslegungspflicht, insbesondere den § 293 HGB einführte. Mit der Änderungsrichtlinie zur EU-Bilanzrichtlinie wurden erst kürzlich die bisherigen monetären Schwellenwerte „Bilanzsumme“ und „Umsatzerlöse“, die für die Bestimmung der Größenklasse eines Unternehmens (§§ 267 f. HGB) relevant sind, inflationsbereinigt sogar um ca. 25 % angehoben.

Herr Weiß setzt sich aber über die gesetzlichen Bestimmungen hinweg und erfindet für die Deutsche Lichtmiete einfach einen neuen Bilanzierungsstandard, den wir hätten erfüllen müssen. Ich nenne diesen mal den "Rüdiger von Münchhausen-Bilanzierungsstandard". Herr Weiß, der nicht einmal dazu in der Lage ist, eine 10-Mio.-Euro-Bankbürgschaft zu verwerten, setzt ganz neue Standards in der Konzernrechnungslegungspflicht. Respekt! Aber auch dann übersieht er, dass es sehr wohl jederzeit eine positive Fortführungsprognose für die Gesellschaften der Deutsche Lichtmiete Gruppe gab.

Ich sprach dazu gestern mit unserem ehemaligen Wirtschaftsprüfer. Ich habe nur vernommen, dass man sehr gelassen auf die Ankündigung einer möglichen Klage reagiert. Schließlich ist auch unser Wirtschaftsprüfer direkt nach der Hausdurchsuchung bei der Deutschen Lichtmiete Ende 2021 von seinem Prüfer geprüft worden. "Prüf´ den Prüfer" sozusagen. Das Ergebnis war ohne Beanstandung.

Auffällig bei der vor allem medienwirksamen Aktion von Herrn Weiß sind zwei fast schon lustige Details: Um Ansprüche von den operativen Deutsche Lichtmiete Gesellschaften zu bündeln, wurden diese wohl allesamt an die Deutsche Lichtmiete AG abgetreten. Für diesen Vorgang wurde ein sogenannter "Sonderinsolvenzverwalter" bestellt. Das macht man, wenn es beim Abschluss von Verträgen oder Vereinbarungen einen Konflikt geben könnte. Hier brauchte man aber nicht lange zu suchen: Der hierfür eingesetzte Sonderinsolvenzverwalter kommt direkt aus dem Büro von WallerWeiß.

Ich denke, dass aufgrund der Bestellung dieses Sonderinsolvenzverwalters noch die ein oder andere Beschwerde beim Insolvenzgericht Oldenburg eingehen wird.

Was aber sehr spannend ist: Warum hat Rüdiger Weiß für sein angebliches Gutachten die Firma "EY-Parthenon" beauftragt? Sicherlich meinte er, er könnte mit dem Namenszusatz "EY", also "Ernst & Young" Eindruck machen. Aber die von ihm beauftragte Gesellschaft ist eine Strategieberatungsgesellschaft, keine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft!

Da gehen bei mir alle Alarmglocken an. Er will mit dem "EY"-Logo suggerieren, dass er eine weltbekannte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt hätte. Hat er aber nicht. Warum eigentlich? Ja, warum eigentlich?

Soetwas kann ich übrigens auch. Satire: 

Ich sprach vor kurzem mit dem Richter über Rüdiger Weiß und das ganze Verfahren rund um die Deutsche Lichtmiete. Wir hatten etwa eine Stunde und es war ein sehr intimes Gespräch. Insbesondere sprach ich darüber, dass die Zumtobel-Leuchten verschwunden sind und die 10-Mio.-Euro-Bankbürgschaft von Weiß nicht gezogen wurde. Auch darüber, dass Weiß monatelang die Mieten der Direktanleger systematisch veruntreute. Ich habe ihm von der falschen Eidesstattlichen Versicherung von Rüdiger Weiß berichtet und davon, dass Weiß an Novalumen Leuchten verkaufte, die es gar nicht (mehr) gibt, was einzigartig in der deutschen Insolvenzgeschichte wäre. Der Richter war fassungslos. Er meinte, dass das Konsequenzen für Weiß haben wird, der bestimmt seine Zulassung als Anwalt, seine Kanzlei und schließlich auch sein Vermögen verlieren wird. Und seine Einschätzung zu dem Fall war, dass es durchaus möglich wäre, dass auch ein Insolvenzverwalter bei solch schwerwiegenden Vergehen mit einer Freiheitsstrafe zu rechnen hat.

Am Ende gaben der Richter und ich uns die Hand und ich bedankte mich wie immer mit etwas Trinkgeld bei ihm. 

Ach so, falls Sie das anders verstanden haben sollten: Der "Richter" war Detlef Richter, mein Friseur.

Wenn Rüdiger Weiß also in 14 Tagen auf die Idee kommt, die Presse darüber zu informieren, dass ich das Bernsteinzimmer geklaut habe - glauben Sie ihm kein Wort!

Oldenburg, 8. August 2024

Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt in einem weiteren Fall gegen Rechtsanwalt Rüdiger Weiß. Hat Weiß Sicherheiten in Millionenhöhe veruntreut, Leuchten verkauft, die es nicht (mehr) gibt, diese als Kreditsicherheiten akzeptiert und somit Kreditbetrug in Millionenhöhe ermöglicht?

Oldenburg, 17. Juli 2024

Gemeinsame Pressemitteilung der Light Now AG und der Kanzei Schirp Schmidt-Morsbach:


OAB-Beteiligung Light Now AG und Schirp Schmidt-Morsbach Rechtsanwälte organisieren in Rekordzeit Quorum für Einberufung der Gläubigerversammlungen der Deutsche Lichtmiete-Anleihen 2018/2023 (WKN: A2NB9P), 2019/2025 (WKN: A2TSCP) und 2021/2027 (WKN: A3H2UH).


-  Gläubigerversammlungen für alle drei Lichtmiete-Anleihen 2018/2023 (WKN: A2NB9P), 2019/2025 (WKN: A2TSCP) und 2021/2027 (WKN: A3H2UH) sollen kurzfristig einberufen werden

-  Abwahl von One Square Advisory Services S.à.r.l. als Gemeinsamer Vertreter gefordert

-  Wahl eines neuen Gemeinsamen Vertreters ohne Interessenkonflikt auf der Tagesordnung


Hamburg, 17. Juli 2024 – Die Light Now AG, eine 40-prozentige Beteiligung der OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft („OAB AG“, WKN: A3E5D8), hat in Zusammenarbeit mit der Berliner Kanzlei Schirp Schmidt-Morsbach Rechtsanwälte die Anleihegläubiger aller drei Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG aufgefordert, Gläubigerversammlungen der Lichtmiete-Anleihen 2018/2023 (WKN: A2NB9P), 2019/2025 (WKN: A2TSCP) und 2021/2027 (WKN: A3H2UH) einzuberufen. Das notwendige Quorum zur Einberufung wurde dabei in weniger als einer Woche für alle drei Anleihen erreicht. 


„Wir haben uns zunächst an die kleineren Anleihegläubiger gewandt, die sich momentan nicht vertreten fühlen“ so Alexander Hahn, Vorstand der Light Now AG. „Hunderte Rückantworten kamen bereits innerhalb von 48 Stunden nach unserer postalischen Aussendung. Das hat selbst uns etwas überrascht. Es zeigt aber, dass die Anleger mit dem Verfahren, der Insolvenzverwaltung und der Zwitterstellung des aktuellen Gemeinsamen Vertreters der Anleihen, Frank Günther von One Square, nicht zufrieden sind.“

Die Vierfachfunktion von Frank Günther als Mitglied im Gläubigerausschuss der Deutschen Lichtmiete, als Geschäftsführer der One Square Advisory Services S.à.r.l., des Gemeinsamen Vertreters der Anleihegläubiger, als Geschäftsführer der sogenannten „Auffanggesellschaft“, Novalumen GmbH, sowie als Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft One Square Advisors GmbH wurde immer wieder kritisiert. Frank Günther selbst „sehe keinen Interessenskonflikt“, wie er dem Finance-Magazin gegenüber erklärte.


Dr. Wolfgang Schirp, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Namensgeber der Kanzlei Schirp Schmidt-Morsbach: „Durch das nun in Rekordzeit erreichte notwendige Quorum für die Einberufung der Gläubigerversammlungen der Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG, können wir die Gläubiger in diesem Kreis ausführlich informieren und aufklären. Die Wahl eines neuen Gemeinsamen Vertreters aller Anleihegläubiger ohne Interessenkonflikt soll ganz oben auf die Tagesordnung. Es dürfte die Anleihegläubiger brennend interessieren, wie der größte einzelne Vermögenswert der ehemaligen Deutsche Lichtmiete Gruppe unter der Verantwortung von Insolvenzverwalter Weiß verschwinden konnte und wie Weiß eine 10-Mio.-Euro-Bankbürgschaft ungenutzt verfallen ließ. Hier wurden Millionenwerte zu Lasten der Masse vernichtet, nicht zuletzt aufgrund der diversen Interessenkonflikte. Auch die Großgläubiger, die Frank Günther und One Square zum Gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger wählten, können in der kommenden Gläubigerversammlung nicht mehr untätig zusehen. Sie werden Frank Günther entweder wieder wählen oder abwählen müssen.“ 


Novalumen und Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß hatten am 28. Mai 2024 die „solvente Liquidation“ Novalumens angekündigt. Die Light Now AG steht bereit, die Geschäfte der ehemaligen Deutschen Lichtmiete mit sofortiger Wirkung zu übernehmen. So würde das einst so hochgelobte Geschäftsmodell „Light as a Service“ fortgeführt und wieder aufgebaut. Bereits am 30. Mai 2024 hatte die Light Now AG öffentlich angeboten, die Assets und das Personal der angeschlagenen Novalumen GmbH aus Hatten, Niedersachsen, zu übernehmen. Die Pläne zur Liquidation der Novalumen GmbH konnten Hahn und seine Anwälte nicht überzeugen. Alexander Hahn: „Das geplante Vorgehen der Liquidation ist unserer Auffassung nach, vorsichtig ausgedrückt, nicht durchdacht. Es sieht für uns so aus, als würde mit der Liquidation die nächste Phase der Übervorteilung der Anleger eingeleitet werden. Wir werden uns daran nicht beteiligen. Sollte Novalumen tatsächlich liquidiert werden, rechnen wir mit einer Quote für die Masse, die nahe bei Null liegt. Eine Fortführung des Geschäftsbetriebes wäre für alle Gläubiger das Beste. Das Übernahme- und Fortführungskonzept der Light Now AG soll die größtmögliche Befriedigung aller Gläubiger sicherstellen. Leider gibt es auch nach fast fünf Wochen nach Abgabe unseres Kaufangebotes keine Reaktion von Insolvenzverwalter Weiß.“


Auch Dr. Wolfgang Schirp sieht die angekündigte Liquidation von Novalumen kritisch: „Die Anleihekurse der ehemaligen Deutschen Lichtmiete stehen aktuell bei unter einem Prozent, was die Erwartung des Marktes für den Liquidationserlös widerspiegelt. Wir gehen jedenfalls davon aus, dass die von Novalumen angekündigte Liquidation kaum Erfolg haben wird, zumindest nicht für die Anleger. Eine Fortführung des Geschäftsbetriebes wäre für alle Gläubiger das Beste. Ich appelliere insbesondere an die drei Großgläubiger, die Frank Günther den Rücken stärken, jetzt das Richtige zu tun. Auch sie haben die Interessen ihrer eigenen Anleger zu wahren.“

Oldenburg, 8. Juli 2024

Aufruf an alle Anleihegläubiger der Deutsche Lichtmiete AG

Die Light Now AG richtet sich erstmals an alle Anleihegläubiger der Deutsche Lichtmiete AG. Bisher hat die Light Now AG sich hauptsächlich um die Wahrung und Verteidigung der Rechte der Direktinvestoren der ehemaligen Deutsche Lichtmiete Gruppe gekümmert. 


Die Aktion der Light Now AG, die Leuchten der Direktinvestoren zu kaufen und die Rechte der Direktinvestoren damit zu bündeln, zu verteidigen und zu vertreten, war viel erfolgreicher als ich es mir jemals habe vorstellen können. Die Light Now AG hat mittlerweile weit über 2.500 Kaufverträge mit Direktinvestoren abgeschlossen. Damit vertreten wir etwa 90 Prozent der Mietansprüche aller Direktinvestoren! 


Unsere Ansprüche machen wir nun gerichtlich gegen Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß geltend und haben in der vergangenen Woche unsere Klage auf Zahlung von über 7 Mio. Euro beim Landgericht Hamburg eingereicht. 


Novalumen hat derweil in einer Pressemeldung Ende Mai 2024 verkündet „solvent liquidieren“ zu wollen, was bedeutet, dass das gesamte noch vorhandene Vermögen abverkauft werden soll. Alle Kunden-Mietverträge sollen beendet werden. Damit wäre der größte Vermögenswert der ehemaligen Deutschen Lichtmiete, die langfristigen Kunden-Mietverträge, endgültig verloren. Der Schaden wäre immens. 


Novalumen schreibt in ihrer Pressemeldung nebulös davon, dass mit „Erlösen zugunsten der Insolvenzmasse in Millionenhöhe zu rechnen“ ist. Ob es sich dabei um eine, um zwei oder um mehrere Millionen Euro handeln soll bleibt dabei völlig offen. Wir gehen jedoch davon aus, dass eine von Novalumen durchgeführte „solvente Liquidation“ am Ende für die Anleihegläubiger eine Quote nahe Null bedeuten würde. 


Ich habe daher gemeinsam mit unseren Anwälten in den letzten Wochen intensiv versucht, Herrn Weiß zu einer Einigung zu bewegen, die ein Überleben und die erfolgreiche Fortsetzung des Geschäftsmodells zugunsten aller Gläubiger ermöglichen würde. 


Wir haben dazu am 14. Juni 2024 ein indikatives Kaufangebot zur Übernahme der noch vorhandenen Assets der Novalumen GmbH abgegeben, bis heute jedoch keine Rückmeldung von Herrn Weiß dazu erhalten. 


Das Kaufangebot der Light Now AG sieht dabei einen Kaufpreis für alle noch vorhandenen Assets der Novalumen GmbH in Höhe von 14.000.000 Euro und zusätzlich einen Besserungsschein zugunsten der Masse in Höhe von 10.000.000 Euro vor. Für das Produktions- und Lagergebäude in Sandkrug haben wir weitere 5.000.000 Euro geboten, würden dieses alternativ aber auch anmieten. Ebenfalls würden wir das noch vorhandene Personal gern zu sofort übernehmen. Insgesamt haben wir somit 29.000.000 Euro für die Masse geboten. 


Während seinerzeit, im August 2022, zwischen dem Angebot von Frank Günther zur Übernahme der Assets der Deutschen Lichtmiete und dem finalen Vertragsabschluss mit Rüdiger Weiß keine drei Wochen vergingen, hat Herr Weiß bisher nicht einmal auf unser Angebot reagiert. Die Gläubiger werden somit nicht nur im Unklaren über die von uns angebotene Alternative gelassen, sondern auch weiter massiv geschädigt. 


Unseres Erachtens sollten alle Anleihegläubiger der Deutsche Lichtmiete AG nun dringend reagieren, um eine Quote nahe Null noch zu verhindern. 


Das Schuldverschreibungsgesetz sieht die Möglichkeit vor, Gläubigerversammlungen der einzelnen Anleihen einzuberufen, wenn Anleihegläubiger mit insgesamt 5% der ausstehenden Schuldverschreibungen dies verlangen. 


Herr Dr. Schirp, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und Namensgeber der Kanzlei Schirp Schmidt-Morsbach vertritt die Light Now AG unter anderem im Klageverfahren gegen Herrn Weiß vor dem Landgericht Hamburg. Herr Dr. Schirp hatte am Freitag, 28. Juni 2024, zahlreiche größere Anleihegläubiger zu einem Online-Meeting eingeladen. Dort hatte Herr Dr. Schirp auf die neuesten Entwicklungen im Insolvenzverfahren Deutsche Lichtmiete hingewiesen, unter anderem auf neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem größten einzelnen Vermögenswert im Insolvenzverfahren Deutsche Lichtmiete, den „Zumtobel-Leuchten“. Es ist ein Skandal, wie zum Schaden aller Gläubiger Millionenwerte und Sicherheiten der Insolvenzmasse veruntreut wurden. Eine kurze Zusammenfassung der brisanten Neuentdeckungen finden Sie weiter unten auf dieser Webseite. 

Ergebnis des Online-Meetings war der erklärte Wunsch der anwesenden Anleihegläubiger nach einem gemeinsamen Vorgehen und der Wahl eines neuen Gemeinsamen Vertreters der Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG. 


Wenn es uns gelingt, das notwendige Quorum für die Einberufung der Gläubigerversammlungen der Anleihen der Deutsche Lichtmiete AG zusammenzubekommen, können wir die Gläubiger in diesem Kreis ausführlich informieren und aufklären. Die Wahl eines neuen Gemeinsamen Vertreters aller Anleihegläubiger ohne Interessenkonflikt steht auf der Tagesordnung. Alle Anleihegläubiger haben aber auch die Möglichkeit, sich in einer Gläubigerversammlung vertreten zu lassen. 


Es ist höchste Zeit, zu Handeln. Bitte beteiligen Sie sich an diesem gemeinsamen Vorgehen aller Anleihegläubiger der Deutsche Lichtmiete AG. Seien Sie mit dabei, unterstützen Sie unseren Kampf und helfen Sie mit, die Interessen aller Gläubiger zu wahren, zu vertreten und zu verteidigen. 


Wir haben für Sie einen Antrag auf Einberufung einer Gläubigerversammlung vorbereitet. Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus, markieren die von Ihnen gehaltene Anleihe durch ein Kreuz und nennen die Höhe der von Ihnen gehaltenen Anteile für diese Anleihe. 


Wenn Sie mehrere Deutsche Lichtmiete Anleihen halten, können Sie dies entsprechend durch ein weiteres Kreuz markieren und auch hier die Angabe zur Höhe der von Ihnen gehaltenen Anteile für diese Deutsche Lichtmiete Anleihe machen. 


Bitte senden Sie uns den von Ihnen unterschriebenen Antrag – wenn möglich zusammen mit einem Depotauszug – per Post an die Adresse der Light Now AG.

Wir sammeln zunächst alle Anträge und reichen diese dann bei Herrn Weiß ein, sobald wir das erforderliche Quorum erreicht haben. 


Wird unsere Gegenwehr zum Erfolg führen, ist das der Beweis für die Übermacht der Kraft von Vielen gegen die schonungslose Selbstbedienungsmentalität von Einigen.

Hier klicken, um den Antrag herunterzuladen.


Ich danke Ihnen. Herzliche Grüße! 

Alexander Hahn

Oldenburg, 2. Juni 2024

Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen Rechtsanwalt Rüdiger Weiß. Hat Weiß das OLG Hamburg getäuscht und dem Gericht eine falsche Eidesstattliche Versicherung vorgelegt?


Das zumidest ist nach unserem Rechtsverständnis passiert. Herr Weiß hat dem OLG Hamburg eine Eidesstattliche Versicherung vorgelegt, in welcher er unter anderem zusicherte, dass er per 28.02.2024 die Weiterleitung von Mieten, beziehungsweisen von Nutzungsentgelten an die Novalumen GmbH komplett eingestellt hat und dass er bis auf weiteres nicht beabsichtige, die Zahlungen an die Novalumen GmbH wieder aufzunehmen.

Wir werten das als großen Teilerfolg.

Die Eidesstattliche Versicherung von Herrn Weiß enthält aber noch weitere Aussagen, die nach unserem Verständnis nicht nur falsch, sondern auch rechnerisch und damit faktisch unmöglich zu halten sind. Ebensogut hätte Herr Weiß dem Gericht versichern können, dass er einen offiziellen Marathon in unter 33 Kilometern zurückgelegt hat. Das kann nun mal nicht sein, denn die offizielle Marathondistanz ist nun mal 42,195 Kilometer, da gibt es keine zwei Meinungen. Auch Herr Weiß könnte das durch noch so häufig wiederholte und noch so niederträchtig manipulativ geäußerte Tatsachenverdrehungen nicht ändern.

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Hamburg (AZ: 3220 Js 368 / 24) gegen Herrn Weiß wegen Verstoß gegen § 156 StGB (Falsche Versicherung an Eides Statt) und wegen Verstoß gegen § 263 StGB (Prozessbetrug).

Oldenburg, 2. Juni 2024

Trotz der Ernsthaftigkeit der immer wieder in schleichend abgeänderter Form geäußerten Vorwürfe von Herrn Weiß möchte ich heute dazu in einem einfachen Beispiel die Absurdität seiner manipulativen Berichterstattung erläutern. Herr Weiß suggeriert der Öffentlichkeit einen Sachverhalt durch das Weglassen von wichtigen und das Behaupten von unbewiesenen Informationen.

Parodie am Sonntag

Rechtsanwalt Schwarz aus Dresden wirft der Fahrradmanufaktur Meier aus Freiberg vor, 10 Fahrräder vermarktet zu haben, wovon nur 5 produziert wurden. Derweil wird gegen Rechtsanwalt Schwarz selbst ermittelt.

Die Fahrradmanufaktur Meier aus Freiberg hat sich auf die Herstellung von Fahrrädern auf Maß und den Handel mit hochwertigen Markenfahrrädern spezialisiert. Im Frühjahr des Jahres 2018 verkaufte Herr Meier der gesamten Familie Schmidt insgesamt fünf Fahrräder aus eigener Herstellung. Familie Schmidt war sowohl mit dem Angebot als auch dem Service der Fahrradmanufaktur Meier stets äußerst zufrieden. Aufgrund eines geplanten mehrjährigen Aufenthalts auf Helgoland (hier ist das Fahrradfahren nur für Kinder, Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz erlaubt), verkaufte die Familie Schmidt ihre fünf Fahrräder im Herbst 2022 wieder zurück an die Fahrradmanufaktur Meier aus Freiberg. Herr Meier hatte auch schon einen Abnehmer: "Gut erhaltene, gebrauchte Fährräder aus unserer eigenen Manufaktur werden immer gern von Fahrradvermietern aus der Region genommen." Also verkaufte Herr Meier die fünf gebrauchten Fahrräder an die Firma "Rent-a-Bike" aus Meißen. 

Rechtsanwalt Schwarz behauptete daraufhin medienwirksam, die Fahrradmanufaktur Meier hätte insgesamt 10 Fahrräder vermarktet, aber nur 5 produziert. Zuvor hatte Rechtsanwalt Schwarz noch regelmäßig behauptet, es würden "fünf Fahrräder fehlen" und später von einem "Fehlbestand von fünf Fahrrädern" gesprochen. 

Unterdessen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Herrn Rechtsanwalt Schwarz. Er hatte vor Gericht an Eides statt versichert, mit insgesamt fünf der Wildecker Herzbuben einen rechtsgültigen Managementvertrag geschlossen zu haben. Beide Wildecker Herzbuben konnten dem Gericht jedoch versichern, dass es außer ihnen beiden keine weiteren Wildecker Herzbuben gibt. 

Oldenburg, 30. Mai 2024

Wenn an einem Tag rund 80 Zeichnungsscheine als Zeichen der Unterstützung und Solidarität eintreffen

Heute war ein turbolenter Tag. Novalumen hat vorgestern die Liquidation angekündigt, was nichts anderes bedeutet, als den finalen Ausverkauf. Frank Günther und Rüdiger Weiß wollen offenbar nur noch verbrannte Erde hinterlassen und nun auch noch die Direktanleger zwingen, ihre Leuchten ebenfalls auf Günthers Grabbeltisch zu legen, ohne zu wissen, was sie dafür bekommen sollen. Warum werden die Mietverträge nicht fortgeführt? Warum stärkt Rüdiger Weiß Frank Günther immer noch den Rücken? Verbindet die Beiden ein gemeinsames Interesse? Gab es Vereinbarungen, die lieber nie zutage treten sollen?

Ich jedenfalls danke allen Unterstützern und freue mich wirklich sehr über die tolle Resonanz, die vielen guten Wünsche, Durchhalteparolen und Mutmacher. Danke!

Alexander Hahn

Oldenburg, 21. März 2024

Wenn ein Unternehmen mehr ist als nur eine "Firma" und das Lebenswerk eigentlich auch ein Vermächtnis sein sollte.

Dies ist die Antwort für jeden, der sich fragt, wie ich das alles mache und woher ich die Energie nehme, mich gegen das Unrecht und die Machenschaften einer selbsternannten kriminellen Bande zur Wehr zu setzen.
Unterschätze niemals einen Mann, der nichts mehr zu verlieren hat.

Alexander Hahn

Oldenburg, 12. März 2024

Wir haben eine neue Telefonnummer!

Leider hatten wir in den letzten Monaten immer wieder Kummer mit unserem Bürodienstleister, so dass wir uns nun entschieden haben, dass alle Telefonate direkt in unserem Stuttgarter Büro bei Frau Vivien Hohlbauch und Frau Elisabeth Baydar auflaufen. Die neue Telefonnummer der Light Now AG lautet: 0711-490 50 184.

Danke für Ihr Verständnis.


Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 7. März 2024

Wieder Ärger für WallerWeiß

Insolvenzverwalter Tobias Rußwurm aus der Kanzlei WallnerWeiß ist bei der Leonidas Associates III GmbH & Co. KG nunmehr rechtskräftig als Insolvenzverwalter abberufen worden. Sein Rechtsmittel blieb erfolglos. Er hat die Niederlage offenbar auch akzeptiert.

 

Auch wenn dieses Urteil keinen unmittelbaren Einfluss auf unsere ganz eigenen Themen und Auseinandersetzungen mit Herrn Weiß und das Lichtmiete-Verfahren hat: Bei WallnerWeiß brennt es lichterloh.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 5. März 2024

Post vom Amtsgericht

Wenn Sie ein Schreiben vom Amtsgericht Oldenburg erhalten haben, so handelt es sich höchstwahrscheinlich dabei um eine Antwort auf Ihr Beschwerdeschreiben an das Insolvenzgericht (ebenfalls Amtsgericht) Oldenburg.


Offenbar betrifft das angegebene Aktenzeichen ausschließlich das Insolvenzverfahren der Deutsche Lichtmiete AG und das Insolvenzgericht Oldenburg stellt sich nun auf den Standpunkt, man hätte keine Kenntnis darüber, dass Sie Gläubiger der Deutsche Lichtmiete AG sind. Als Direktinvestor sind Sie natürlich auch kein Gläubiger der Deutsche Lichtmiete AG, sondern Gläubiger einer der Direktinvestitionsgesellschaften. 


Interessanterweise ist es offenbar für das Amtsgericht Oldenburg absolut in Ordnung, dass Herr Weiß alle seine Sachstandsberichte in einem Sachstandsbericht für die Deutsche Lichtmiete AG zusammenfasst. Wenn nun aber Sie an das Amtsgericht schreiben, sich beschweren und das Aktenzeichen der Deutsche Lichtmiete AG angeben, weiß der Rechtspfleger plötzlich nichts damit anzufangen. Nun wird aber plötzlich ganz sorgfältig und akribisch gearbeitet. Merken Sie was?


Sie können natürlich nochmals dem Insolvenzgericht Oldenburg schreiben oder die Sache auf sich beruhen lassen. Wir lösen das Ganze faktisch.


Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 28. Februar 2024

Kurzes Update

Die Zahlungsaufforderung an Herrn Weiß sieht nun auszugsweise so aus:

"Die mit den Light Now-Leuchten insgesamt erzielten Mieten belaufen sich nach Berechnung unserer Mandantin auf netto EUR 215.516,96 im Monat. Im relevanten Betrachtungszeitraum seit Ihrer Bestellung als lnsolvenzverwalter der Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH, also von Mai 2022 bis Februar 2024 (22 Monate), ergibt sich demnach eine Mietgesamteinnahme in Höhe von 22 x EUR 215.516,96 x 1 ,19 = brutto EUR 5.642.234,01. Für den Monat März 2024 und alle weiteren Folgemonate kommen weitere Forderungsbeträge von jeweils brutto EUR 256.465,18 hinzu.

Diese Mieteinahmen stehen unserer Mandantin zu. Eine Weiterleitung dieser Mieteinnahmen an Dritte, insbesondere an die NOVALUMEN GmbH, ist unzulässig und hat zu unterbleiben."

Herr Weiß muss sich jetzt entscheiden: Macht er weiter wie bisher, dürfte er sich spätestens jetzt strafbar machen, wenn er das nicht schon längst getan hat. Eigentlich müsste er die Weitergabe der der Light Now zustehenden Mieten an Novalumen sofort stoppen und Novalumen umgehend auffordern, die bereits erhaltenen Mieten sofort zurückzuerstatten. Dies dürfte zwangsläufig zur Insolvenz von Novalumen führen. Herr Weiß wäre uns gegenüber aber immer noch in der Zahlungspflicht. Wir können uns das Schauspiel also in aller Ruhe ansehen.

"Was tun?" sprach Zeus, "die Mieten sind weggegeben!"

Ich frage mich, wie Herr Weiß überhaupt auf die Idee kam, die Mieten, die den Direktinvestoren zustehen, an Novalumen durchzureichen und sich dafür eine Haftungsfreistellung von einer 25.000-Euro-GmbH geben zu lassen und zeitgleich für das ganze von ihm angerichtete Chaos im Zweifel mit seinem Privatvermögen zu haften, wenn das schief geht und es ist schief gegangen, soviel ist sicher. Kein Unternehmer, der bei Verstand ist, würde ein solches Geschäft machen. Keine Bank, keine Leasinggesellschaft und keine Versicherung würde sich auf einen solchen Deal einlassen.

Da könnte man doch gleich einem Obdachlosen den Bentley-Schlüssel in die Hand drücken und sagen: "Der gehört eigentlich irgendwelchen Investoren, aber viel Spaß beim Fahren. Und Vorsicht, der ist nicht versichert. Wenn Du was kaputt machst, haftest Du dafür. Klar?" "Klar."

Nun wird das Problem für Herrn Weiß jeden Monat größer, während bei uns weitere Kaufverträge ins Haus kommen und die Forderung immer größer wird. Nicht zu vergessen sind die Ansprüche der Direktinvestoren, die sich uns noch nicht angeschlossen haben. Diese sind zwar nicht gebündelt und die einzelnen Investoren sind vielleicht auch nicht so streitbar, wie die Light Now AG, aber trotzdem sind die Ansprüche ja vorhanden. Auch diese dürften in Summe schon bei 1,8 bis 1,9 Mio. Euro sein. Und auch hier läuft die Uhr und das Problem für Herrn Weiß wird größer und größer und größer und größer.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 22. Februar 2024

Was für ein Elend!

Gestern wollte ich Herrn Weiß insgesamt 11.721 Seiten Anlagen zu der (noch) aussergerichtlichen Zahlungsaufforderung übergeben, während Herr Dr. Schirp zeitgleich per E-Mail die besagte Zahlungsaufforderung an Herrn Weiß übersandte. 

WallnerWeiß unterhält angeblich ein Büro in Hamburg mit der Adresse Zippelhaus 5, D-20457 Hamburg. Was ich da vorfand war mehr als erbärmlich und sogar für mich peinlich, sozusagen zum fremdschämen.

Es gibt nicht einmal ein Klingelschild an der Tür (Foto), welches auf ein Büro von WallnerWeiß hinweisen würde. Also fragte ich eine Postbotin, die gerade dort herumlief und diese meinte, die Post für WallnerWeiß würde Sie immer im  1. OG abgeben. Ich also rein ins Zippelhaus, hoch ins 1. OG und schon stand ich vor zwei traurigen Türen (Foto). Kein Schild, kein Hinweis auf ein Büro von WallnerWeiß. Also hab ich einfach mal bei "Ypsilon" geklingelt. Es machte ein junger Herr auf, der mir etwas verwirrt erklärte, dass die Post für WallnerWeiß bei ihm abgegeben werden kann. "Ich werde aber nichts unterschreiben!" war sofort sein deutlicher Hinweis. "Sie können das hier abgeben und ich sag' dann da Bescheid, dass hier Post angekommen ist. Wieviel ist das denn?" "Sechs Kartons!" Der Mann schaute etwas ungläubig und meinte dann nochmal: "Ich unterschreib' dafür aber nich'. Das sind ja alles so Insolvenzsachen und so, das mach' ich nich'." "Das sind keine Insolvenzsachen, keine Bange, das sind vorbereitende Unterlagen für eine Klage gegen Herrn Weiß." "Ach so."

Ich also wieder runter, den ersten Karton geschnappt und wieder ins Zippelhaus, Treppe hoch. Als ich mit dem ersten Karton wieder vor seiner verschlossenen Tür stand und erneut klingelte, machte er wieder auf und ich konnte merken, dass er zwischenzeitlich schon bei WallnerWeiß angerufen hatte. "Also die haben hier schon ein Büro, aber die sind nicht immer da, nur manchmal. Sie können das hier abgeben."

Ich dachte, ich könnte noch ein schönes Foto machen, wie die fast 12.000 Seiten Anlagen auf einem netten Empfangstesen liegen, im Hintergrund eine freundliche Dame, die mir gerade den Empfang schriftlich bestätigt und so weiter. Gibt's da aber alles nicht. Also stellte ich die Unterlagen in den Flur unter die Gaderobe neben dem Feuerlöscher ab und verließ das schimmelig-muffige Hamburger "Büro" von WannerWeiß und war nur froh, wieder in meinem Auto zu sitzen. Noch 5 Minuten länger dort und man bekommt Depressionen.

Ihr Alexander Hahn

(Wörtliche Rede aus dem Gedächtnis nacherzählt.)

Oldenburg, 20. Februar 2024

Letzte Vorbereitungen für die Übergabe der Zahlungsaufforderung an Herrn Weiß

Es kommen zwar noch jede Woche weitere Kaufverträge bei uns an, aber die Aufstellung der von uns gekauften Leuchten ist jetzt erstmal soweit fertig.

Morgen werden wir Herrn Weiß die (noch) aussergerichtliche Zahlungsaufforderung zustellen und ihm dazu jede Menge Anlagen übergeben. Ich werde mich morgen auf den Weg nach Hamburg machen und die Unterlagen im Hamburger Büro von Herrn Weiß abgeben.

Das Bild zeigt die Kaufverträge, die die Light Now AG mit den Direktinvestoren geschlossen hat. Allein die Aufstellung der von der Light Now AG gekauften und an Endkunden vermieteten Leuchten und der von Light Now gekauften Lagerleuchten umfasst 1.081 Seiten! Diese ist auf dem Foto nicht zu sehen.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 25. Januar 2024

Kurzes Update

Wir sind nun soweit und können die konkreten Zahlen bezüglich unserer Aktion zum Kauf der Leuchten der Direktinvestoren vermelden.

Ich traf mich kürzlich mit zwei ehemaligen Mitarbeitern von der Deutschen Lichtmiete - ein sehr informatives und interessantes Treffen, bei dem auch einige brisante Unterlagen den Besitzer wechselten. Ich lese mich gerade ein. Jedenfalls war einer der ehemaligen Kollegen davon ausgegangen, dass meine Berichte zum Erfolg unserer Aktion und die hier veröffentlichten Bilder von eingegangenen Kaufverträgen und versendeten Briefumschlägen von mir geschönt wurden. Er war sichtlich erstaunt, als ich ihm erklärte, dass von mir ganz und gar nichts geschönt wurde und unsere Aktion tatsächlich ein voller Erfolg ist.

Mein persönliches Ziel war es, am Ende mindestens 75% der den Direktinvestoren zustehenden Mieten vertreten zu dürfen.

  • Wir haben etwas über 2.450 Verträge mit Direktinvestoren geschlossen. Das sind 74,3% aller Direktinvestitionsverträge.
  • Wir haben 76,1% des gesamten Leuchtenvolumens aller Direktinvestoren angekauft. 
  • Wir haben 78,2% der den Direktinvestoren zustehenden Mieten unter Vertrag! Mein Ziel ist also deutlich erreicht! Insgesamt beträgt die monatliche Miete oder das monatliche Nutzungsentgeld, das denjenigen Direktinvestoren zusteht, die einen Vertrag mit der Light Now AG geschlossen haben, deutlich über 200.000 Euro netto.  
  • Wir haben 8.247 eindeutig zuzuordnende Lagerleuchten von Direktinvestoren gekauft, obwohl Herr Weiß behauptete, es gäbe nur 839 Leuchten am Lager, die den Direktinvestoren gehören. 


Ich möchte mich nochmals für die tolle Resonanz bedanken. Nun beginnt die eigentliche Arbeit und ich bitte Sie alle, mich weiterhin tatkräftig zu unterstützen.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 22. Dezember 2023

Kurzer Zwischenstand vor Weihnachten:

Wir haben mit der Light Now AG nun über 2.200 Verträge und damit weit über 70% des gesamten Volumens der Direktinvestoren eingekauft. Unsere Aktion läuft noch bis zum 31. Dezember 2023 und wir freuen uns über jeden einzelnen Vertrag, der uns noch erreicht.

Den Kaufvertrag zum downloaden und ausfüllen finden Sie hier.

Allen Unterstützern vielen lieben Dank und die besten Wünsche zum Fest!

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 20. Dezember 2023

Dieses Foto ist nicht gestellt. Dies sind die bei uns eingegangenen Kaufverträge von gestern und heute! Allein mit diesen Kaufverträgen haben wir unseren Vertragsbestand nochmals um über 10% erhöht!

Es ist nun 21:57 Uhr und ich werde eine Nachtschicht einlegen, um diese Verträge alle noch einzupflegen, zu prüfen und anzunehmen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich aktuell nicht jede Rückrufbitte und nicht jede E-Mail beantworten kann.

Vielen Dank an alle Unterstützer!

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 16. Dezember 2023

Post von heute! Unser Stuttgarter Büro sendet nun doch 3x pro Woche die Post nach Oldenburg.

Ich wünsche schon jetzt allen einen schönen 3. Advent!

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 14. Dezember 2023

Zweimal pro Woche schickt uns unser Büro in Stuttgart die Post nach Oldenburg. Ich freue mich über die positive Resonanz zu unserem Angebot, die Leuchten aller Direktinvestoren noch bis zum 31. Dezember 2023 zur vollen Höhe der Forderung anzukaufen.

Vielen lieben Dank an alle, die sich uns angeschlossen haben oder dies noch tun werden.

Für Novalumen wird es immer enger.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 10. Dezember 2023

Heute kam mal wieder ein großer Schwung Post mit vielen, vielen Kaufverträgen bei uns an. Ich freue mich über jeden Einzelnen davon.

Leider scheint unsere Aktion nicht jedem zu gefallen. Das zum Thema Unschuldsvermutung. Ich musste etwas schmunzeln als ich unseren Rückumschlag öffnete und dieses Schreiben darin fand. Der Verfasser wollte lieber anonym bleiben, wenn er mit Dreck schmeisst. Schade um die Briefmarke. 

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 5. Dezember 2023

Heute haben wir die vorerst letzte Aussendung rausgeschickt. Unser Angebot, den Direktinvestoren ihre Leuchten noch zur vollen Höhe ihrer Forderung abzukaufen, läuft Ende des Jahres aus. Danach wollen und müssen wir uns dem operativen Geschäft und dem Inkasso der erheblichen Forderung widmen.

Allen Unterstützern möchte ich meinen tief empfundenen Dank aussprechen!

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 24. November 2023

Lagerproblem gelöst!
Nötigungsschreiben von Novalumen Part II - Klein Fritzchens neues Meisterstück


Liebe Leser,

der jämmerliche erneute Versuch einer Weichspüler-Erpressung von Novalumen ist heute bei den meisten betroffenen Direktinvestoren eingegangen. Was soll denn das bitte sein? Die Herrschaften von Novalumen wirken ja fast schon bipolar. Gestern wurde noch gedroht und erpresst und heute wird sich unbeholfen entschuldigt und natürlich wird die Schuld allen möglichen anderen Beteiligten in die Schuhe geschoben.
Da hat der Dienstleister was falsch gemacht und die Druckerei und die Versandabteilung und und und... und überhaupt. Aber Herr Günther und Herr Weber haben natürlich alles richtig gemacht und selbstverständlich nur die besten Absichten gehabt.

Nun denn. Wir haben zumindest das Thema der Lagerung aller Leuchten derjenigen Direktinvestoren, die Ihre Leuchten bereits an die Light Now AG verkauft haben, geklärt. Es muss nur noch die Abholung organisiert werden.

Dazu wäre es hilfreich, wenn jeder betroffene Direktinvestor Novalumen auffordert, der Light Now AG eine Vollmacht für die Abholung seiner Leuchten auszustellen. Dann können wir tätig werden.

Verzichten Sie also auf keinen Fall auf Ihr Eigentum an Ihren Leuchten!

Hier finden Sie Kaufvertrag für Ihre Leuchten mit der Light Now AG. Wir kümmern uns dann um alles Weitere.

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 21. September 2023

Neue Infos zum Verbleib der rund 100.000 Zumtobel-Leuchten!


Liebe Leser,

ich habe ja schon viele interessante und unfassbare Sachen gehört und erfahren im Zusammenhang mit der Insolvenz der Lichtmiete Gruppe. Aber heute kam mal wieder etwas Spezielles hinzu.

Wie Sie ja wahrscheinlich bereits wissen, sind die etwa 100.000 Zumtobel-Leuchten, deren Existenz Herr Weiss gern aktiv verschweigen möchte, einfach verschwunden und haben sich förmlich "in Luft aufgelöst". Herr Weiss erwähnt diese Position, die immerhin einem heutigen Bruttolistenpreis in Höhe von mindestens 70 Mio. Euro entspricht, mit keinem Wort, mit keiner Silbe in seinem aktuellen Sachstandsbericht. Herr Weiss erwähnt auch nicht den erheblichen Bestand an Komponenten (über 15 Mio. Euro), den er einfach an Novalumen "verschenkte" und mit keinem Wort, dass er von Herrn Günther eine 45-Mio.-Euro-Anleihe als Kaufpreis erhalten hat. Zu dieser angeblichen Anleihe gehört ja vertraglich noch ein angeblicher Besserungsschein in Höhe von 130 Mio. Euro.

In Summe sprechen wir also von Werten in Höhe von 260 Mio. Euro, über die Herr Weiss in seinem "Sachstandsbericht" kein Wort verliert. Das dazu, dass Herr Weiss als "Gutachter" eine verlässliche Quelle für das Insolvenzgericht, die Gläubigerausschüsse, die Presse und natürlich auch die Staatsanwaltschaft sein sollte. Sämtliche Aussagen von Herrn Weiss können nach meinem Dafürhalten einfach als gelenkte Fehlinformation zusammengefasst werden und für seinen "Sachstandsbericht" gibt es für meine Begriffe nur einen Ablageort: Den Mülleimer.

Wie lange will das Oldenburger Insolvenzgericht da noch tatenlos zusehen?

Nun denn, wie ich heute erfuhr, sollen die Zumtobel-Leuchten wohl durch Zumtobel selbst verkauft worden sein. Herr Günther war darüber wohl "not amused" und wollte Zumtobel mit Millionenklagen überziehen, wegen entgangenen Geschäftschancen usw. Er war wohl rasend vor Wut, bis er erfuhr, dass die Staatsanwaltschaft Oldenburg Zumtobel den Verkauf wohl explizit gestattete oder diesen sogar anordnete. Ganz genau weiß man das noch nicht. So ein Pech für Frank Günther. "So ein Pech für alle Anleger" möchte man da noch hinzufügen.

Man musste oder wollte sich wohl oder übel mit Zumtobel einigen. Und diese Einigung sah wohl so aus, dass Zumtobel für die verkaufte brandneue Ware zum Bruttolistenpreis von rund 70 Mio. Euro eine "Entschädigung" in Höhe von 3,5 Mio. Euro anbot. Das wären ja 95% Nachlass auf den Bruttolistenpreis. "Nur ein Idiot würde so ein Geschäft tatsächlich machen" dachte ich noch, als ich davon hörte. Doch diesen "Klein-Fritzchen-Deal" ging man tatsächlich unter anderem deshalb ein, weil man im Gegenzug eine Kooperation mit Zumtobel "verkünden" wollte. Novalumen ist jetzt also stolzer Zumtobel-Partner und bekommt jetzt wohl die gleichen Konditionen wie jeder ganz normale Elektro-Großhändler. Die kostbare, brandaktuelle Ware wurde also zum Spottpreis "verschleudert" um dann zum geschätzt acht- oder zehnfachen Preis bei Zumtobel einkaufen "zu dürfen".

Man sollte Herrn Günther mal zum "Entrepreneur Of The Year" vorschlagen. Vielleicht gibt es aber auch den "Hans im Glück-Award".

Naja, nun soll Herr Weber, der zweite Geschäftsführer der Novalumen, wohl wie ein Bub an Heiligabend, der vor Aufregung mit der Trompete um den Weihnachtsbaum läuft, durch  die Firma gehüpft sein und ganz aufgeregt von den "dreieinhalb Millionen" geschwärmt haben, die nun bald der Novalumen zufliessen, damit man dann "endlich mal Gas geben" könnte.

Das "Gas geben" wird dann vermutlich darin münden, das One Square richtig "Gas gibt" bei der Erstellung von weiteren Beratungsrechnungen, aber das ist nur meine Vermutung.

Aber wie Herr Weber überhaupt auf die Idee kommt, dass das Geld an Novalumen fliesst ist mir ein Rätsel. Die Leuchten wurden zwar von Herrn Weiss an Novalumen verkauft, aber waren doch vermutlich schon zuvor von Zumtobel verkauft worden, als diese sich noch im Eigentum der Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH befanden. Wenn dem so war, dann sollte doch Herr Weiss das Geld für die Masse erhalten, aber bestimmt nicht Novalumen. Ich denke, hier sollte das Oldenburger Insolvenzgericht einmal besonders aufmerksam hinsehen oder überhaupt mal hinsehen.

Fakt ist aber doch folgendes: Herr Weiss hat rund 100.000 Zumtobel-Leuchten an Novalumen verkauft, die es (jetzt) nicht (mehr) gibt. Ich bin gespannt, wann das Handelsblatt darüber berichtet. Und Herr Günther kann seine angebliche Anleihe nicht wie versprochen besichern. Es wird immer enger.

Man munkelt übrigens schon von sensationellen Neuigkeiten über One Square. Ich jedenfalls bin sehr gespannt.

Wichtig für unseren gemeinsamen Erfolg ist folgendes: Bleiben Sie gelassen, bleiben Sie gesund und gehen Sie auf keinen Fall auf die Angebote von Novalumen ein!

Ihr Alexander Hahn

Oldenburg, 28. April 2023

Die Light Now AG bittet alle Direktinvestoren um etwas Geduld!

Wir bitten alle Direktinvestoren, die auf persönliche Antworten auf ihre Anfragen warten, um etwas Geduld. Wir sind aktuell mit Hochdruck dabei, möglichst eine finale Lösung für das Thema "Schadensbegrenzung/Weiterführung Lichtmiete" zu finden.

Wir haben Kontaktgespräche geführt, um Verhandlungsgespräche führen zu können. Und wir werden bald sehen, was daraus entsteht.

Wichtig für unseren gemeinsamen Erfolg ist folgendes: Bleiben Sie gelassen, bleiben Sie gesund und gehen Sie auf keinen Fall auf die Angebote von Novalumen ein!

Wir werden Sie auf dieser Webseite weiterhin informiert halten.

Ihr Alexander Hahn 

Oldenburg, 20. März 2023

Schreiben von Novalumen

Sehr geehrte Direktinvestoren,

uns erreichen aktuell sehr viele Anfragen, was wir von dem neuesten Schreiben von der NOVALUMEN GmbH halten und wie damit umgegangen werden soll.

Wir werden uns in Kürze dazu melden. Sie finden eine Einordnung dann hier auf dieser Webseite.

Oldenburg, 18. März 2023

Eintragung Light Now AG, Adressänderung und Annahme Kaufverträge

Sehr geehrte Direktinvestoren,

die Light Now AG ist nun seit etwa zwei Wochen im Handelsregister Stuttgart eingetragen. Wir haben auch eine neue Anschrift. Die Light Now AG hat ihr Büro nun in der Königstraße 27 in Stuttgart. Bitte beachten Sie, dass dies, wie auch das vorherige Büro in der Schelmenwasenstraße, ein sogenanntes Co-Working-Büro ist. An diesem Standort werden weder Leuchten produziert, noch finden Sie an dieser Adresse ein Lagergebäude, eine Fabrik oder eine große Leuchtreklame mit unserem Firmenlogo vor.

Wir hoffen, dass sich das Thema der missglückten Postzustellungen mit dem neuen Büroanbieter erledigt hat. Dies war auch der Grund unseres Umzuges in die Königstraße. 

Wir werden in Kürze damit beginnen, nun die vielen Kaufverträge anzunehmen. Aktuell arbeiten wir noch an einem System, um die Unterlagen sauber in eine Datenbank zu überführen und alle Investoren damit auch ordentlich betreuen und verwalten zu können.

Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.

Oldenburg, 7. Februar 2023

Das hat gesessen! OLG Oldenburg verurteilt die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH (heute: Novalumen GmbH)!

Zum Hintergrund: Bei dem Mietkunden Firma H. sind insgesamt 99 Leuchten verbaut. Von diesen 99 Leuchten stehen 95 Leuchten im Eigentum von zwei Direktinvestoren. Eine davon ist Frau K., bzw. die Erbengemeinschaft L. Diese Leuchten wurden der Firma H. von der DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH und deren Geschäftsführer, Herrn Frank Günther, zum Kauf angeboten, ohne, dass die Eigentümer diesem zugestimmt hätten.

 

Die Eigentümerin der Leuchten, Frau Direktinvestorin K. wollte daher vor dem Landgericht Oldenburg eine einstweilige Verfügung gegen die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH erwirken. Das Landgericht wies dies als unbegründet zurück. Frau K. rief jedoch das nächsthöhere Gericht, das Oberlandesgericht Oldenburg (OLG) dazu an und ging in Berufung. Hier nun das Urteil des OLG Oldenburg.

Oldenburg, 3. Februar 2023

Herr Rechtsanwalt Gustav Meyer zu Schwabedissen wurde als gemeinsamer Vertreter der Immobilienanleihe gewählt. Herr Meyer zu Schwabedissen gilt als äußerst kompetent und gewissenhaft und genießt einen sehr guten Ruf in der Branche.

Es ist schon bezeichnend, dass nun auch Herr Meyer zu Schwabedissen "hochfährt" und die nennen wir es mal "Besonderheiten" im Fall Deutsche Lichtmiete rund um die Insolvenz und das Agieren des Insolvenzverwalters Weiß und auch den Interessenkonflikt des Herrn Frank Günther anprangert.

Hier sein Schreiben an alle Gläubiger der „Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 18/23“ vom 26. Januar 2023.

Stuttgart, 19. Januar 2023

Ein neues Video ist online!

Am 13. Januar 2023 gab es ein weiteres Teams-Meeting mit vielen Direktinvestoren und Kapitalvermittlern. Wir hatten als Special-Guests Frau Dr. Susanne Schmidt-Morsbach von der Rechtsanwaltskanzlei Schirp als Referentin im Call sowie Herrn Dr. Wolfgang Schirp als Zuhörer. 

Frau Dr. Schmidt-Morsbach war es übrigens, die das Urteil am Landgericht Leipzig gegen Herrn Insolvenzverwalter Wallner im Fall UDI erwirkte. Das Landgericht kam zu dem Schluss, dass Herr Wallner als Insolvenzverwalter in diesem Verfahren abzusetzen ist. 


Den Link zu unserem neuen, sicher interessanten Video finden Sie hier.

Oldenburg, 9. Dezember 2022

Haben wir da etwa jemanden wütend gemacht?

Aber was sagt man nun dazu? Wie hatte Herr Günther noch am 12.9.2022 der Presse erklärt:

"Der Aktionismus von 'Light Now' schreckt uns wenig!"

 
Das liest sich nun aber ganz anders, denn uns erreichte heute dieses Schreiben von One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH), welches offenbar per E-Mail an alle Mietkunden verschickt wurde. Die Verfasser reagieren hiermit höchstwahrscheinlich auf unser Schreiben vom 23. November 2022 an alle Mietkunden, in welchem wir darauf hingewiesen haben, dass One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH) sowohl Eigentums- als auch Markenrechte verletzt und die Mietkunden der ehemaligen Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH gutgläubig die von One Square (DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH) angebotenen Leuchten weder kaufen noch mieten können. Offenbar haben wir damit voll ins Schwarze getroffen, denn One Square schlägt jetzt wild um sich!

Hier finden Sie das Schreiben und im Anschluss unseren Kommentar dazu.

Oldenburg, 8. Dezember 2022

Heute ist der Jahrestag der Hausdurchsuchung.

Am 8 . Dezember 2021 wurde aufgrund eines "Anfangsverdachts" ein sogenannter "Gefährdungsschaden" geltend gemacht. Ein Schaden, der nicht eingetreten war, aber nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätte eintreten können. Um dies jedoch seriös beurteilen zu können, sollte man zunächst einmal das Geschäftsmodell und die Entwicklung der Deutschen Lichtmiete beurteilen können. Konnte man aber nicht.

Der Schaden ist nun eingetreten. Durch die Einflussnahme der Staatsanwaltschaft, durch unprofessionell agierende Gutachter, durch gierige und korrupte Akteure, die sofort zur Stelle waren, nachdem die Hausdurchsuchung am 8. Dezember 2021 stattfand. Meinen Kommentar dazu finden Sie hier.  

Stuttgart, 7. Dezember 2022


Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Zur Zeit erreichen uns jeden Tag Kaufverträge von Investoren. Diese sammeln wir aktuell und werden mit der Annahme der Verträge dann beginnen, wenn die Light Now AG eingetragen und die für uns relevante kritische Masse erreicht ist.

(Das Foto zeigt den Posteingang diverser Kaufvertrge aus dieser Woche! Danke für die Unterstützung!)

Stuttgart, 25. November 2022

Am 25. November 2022 wurden insgesamt 426 Schreiben an alle Mietkunden der Deutsche Lichtmiete Vermietgesellschaft mbH verschickt. Hierin werden die Mietkunden darauf hingewiesen, dass viele Leuchten mit Eigentumsrechten der Direktinvestoren und fast alle Leuchten mit Markenrechten behaftet sind. Das entsprechende Schreiben finden Sie hier.

Update 10. Februar 2023: Wir nehmen das Schreiben zunächst von der Webseite. Herr Frank Günther und seine DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH haben gegen Alexander Hahn eine Unterlassungserklärung beim Landgericht Oldenburg erwirkt. Alexander Hahn 
wird in Berufung gehen, aber erst einmal wird dieses Schreiben nicht mehr auf unserer Webseite zu finden sein. Schade eigentlich. 

Stuttgart, 18. November 2022

Haben wir das richtig verstanden, dass Herr Weiss nun dem Gericht "Masseunzulänglichkeit" für die Deutsche Lichtmiete AG erklärt hat?

Wo sind denn die 2.427.122,21 Euro, die sich zum 31.12.2021 noch auf den Bankkonten der Deutsche Lichtmiete AG - und zwar nur der Deutsche Lichtmiete AG - befanden, geblieben? 

Stuttgart, 16. November 2022

In dieser Woche wurde der DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH (One Square) eine Klage wegen Markenrechtsverletzung zugestellt. Vor dem Landgericht Hamburg wurden in den letzten Jahren schon oft die Marken "Lichtmiete" und "Deutsche Lichtmiete" erfolgreich verteidigt.

Nun kommt zu den von der DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH permanent rechtswidrig genutzten Marken "Lichtmiete" und "Deutsche Lichtmiete" noch die Marke "DLM" hinzu, die sich ebenfalls im Privatbesitz befindet und explizit nicht Bestandteil des Markenportfolios der Deutsche Lichtmiete Gruppe war.

Stuttgart, 15. November 2022

Wir haben in den letzten Wochen diverse Teams-Telefonkonferenzen mit den ehemaligen Kapitalvermittlern und den Direktinvestoren durchgeführt. Wenn Sie sich einen Mitschnitt davon ansehen möchten, dann finden Sie das Video hier.

Sie finden den Link zu dieser interessanten Investoreninformation auch auf dieser Webseite unter dem Reiter "Zu Ihrer Information".

Stuttgart, 10. November 2022

Es gibt einen interessanten Podcast! Wenn Sie in etwa zwei Stunden erfahren möchten, was eigentlich genau passiert ist, was dem Management der Deutschen Lichtmiete um Alexander Hahn vorgeworfen wird, was die Staatsanwaltschaft Oldenburg alles nicht gewusst hat und wie ein räuberisch agierendes Unternehmen schlussendlich die Deutsche Lichtmiete Gruppe förmlich geschenkt bekam, dann hören Sie sich hier unseren Podcast an.

Sie finden den Link zum Podcast auch auf dieser Webseite unter dem Reiter "Zu Ihrer Information".

Stuttgart, 17. Oktober 2022

Ein Formular des Kaufvertrages haben wir Ihnen hier auf der Webseite zum Download bereitgestellt. Sie erhalten es hier.

Stuttgart, 15. Oktober 2022

Haben wir das richtig verstanden, dass die DLM Deutsche Leuchtmittel GmbH durch ihren Geschäftsführer, Frank Günther, enormen Druck ausübt auf die Kapitalvertriebe und Vertriebspartner?

Konkret soll es darum gehen, pauschal gegen jeden Vertriebspartner eine Strafanzeige zu stellen wegen des Verstosses gegen die DSGVO. Dabei soll Herr Günther auf Nachfrage nicht einmal gewusst haben, was "DSGVO" (Datenschutz-Grundverordnung) überhaupt heisst.
Herr Günther stellt alle Vertriebspartner unter Generalverdacht, gegen die DSGVO zu verstossen, wenn diese mit Light Now kooperieren oder ihren Kunden auch nur unser Angebot oder unsere Informationen zukommen lassen.
Eine Strafanzeige könne nach Aussage von Frank Günther nur vermieden werden, wenn der Vertriebspartner versichert, Light Now keine Kundendaten zur Verfügung gestellt zu haben!
Für unsere Begriffe ist dies eine klare Nötigung, die die Betroffenen zur Anzeige bringen sollten.

Nochmal: Wie hatte Herr Günther noch am 12.9.2022 der Presse erklärt:

"Der Aktionismus von 'Light Now' schreckt uns wenig!" 

Stuttgart, 15. Oktober 2022

Mittlerweile haben alle Vertriebspartner den finalen Entwurf unseres Kaufvertrages nebst Ratenzahlungsvereinbarung erhalten. Sollten Sie als Direktinvestor noch keinen Entwurf dieses Dokuments haben, schreiben Sie uns gerne eine kurze E-Mail an:
[email protected].

Stuttgart, 13. Oktober 2022

Nach unserer Auffassung sollten die Insolvenzverwalter Rechnungen über Ihre Leuchten ausstellen - mit dem Ergebnis, dass Sie als Direktinvestor die entsprechende Vorsteuer ziehen (sofern Sie als Direktinvestor Vorsteuerabzugsberechtigt sind) und damit kurzfristig Liquidität in Höhe von rund 16% auf Ihre Forderung generieren können.